PM mit AG Asylsuchende Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge: Sachsen und Georgien IV. – Das Winden der Landesdirektion

Wie durch ein Brennglas hat sich bei den September-Abschiebungen nach Georgien gezeigt, zu was sächsische Behörden imstande sind. Jeder einzelne Fall verdient umfassende Aufmerksamkeit und Berichterstattung, zu leisten ist das nicht. Vier Kleine Anfragen wurden nun im Landtag beantwortet. Sie geben nur ein rudimentäres Bild von dem wieder, was am 10. und 12. September geschehen ist. Vor allem offenbaren sie, wie sich eine Behörde, die Abschiebungen zu verantworten hat, winden muss, um das Gesicht nicht zu verlieren.

PM: Von einem verdrucksten Wahlkampf und offenen Türen – Jahresmagazin „Querfeld – Dies ist ein Versuch“ veröffentlicht

2019 – wir wissen nicht, wie auf dieses Jahr zurückgeschaut werden wird. Für uns war es jedenfalls wahnsinnig intensiv. Es war ein Kampf. Ein Kampf dafür, die größte Demo Sachsens seit 1989 mit vielen tausend anderen Menschen auf die Beine zu stellen. Ein Kampf für Solidarität und Freiheit und selbstverständlich um Bleiberechte. „Dies ist ein Versuch“ – unser drittes Querfeld erzählt davon.

Querfeld Sonderausgabe zu Abschiebungen – Blick hinein werfen!

Die dritte Ausgabe unseres Jahresmagazins ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden!

2019 – wir wissen nicht, wie auf dieses Jahr zurückgeschaut werden wird. Für uns war es jedenfalls wahnsinnig intensiv. Es war ein Kampf. Für viele. Das Querfeld 2019 „Dies ist ein Versuch“ erzählt davon.

Hier könnt ihr schonmal einen ersten Einblick in die Ausgabe #3 gewinnen und euer Exemplar bestellen.

Querfeld Magazin #3 – Blick in die neue Ausgabe werfen!

Die dritte Ausgabe unseres Jahresmagazins ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden!

2019 – wir wissen nicht, wie auf dieses Jahr zurückgeschaut werden wird. Für uns war es jedenfalls wahnsinnig intensiv. Es war ein Kampf. Für viele. Das Querfeld 2019 „Dies ist ein Versuch“ erzählt davon.

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PM mit Bon Courage e.V.: Bon Courage e.V. versteht Nominierung für Integrationspreis als Anerkennung seiner Utopie

Zwei Vertreter*innen des Bon Courage e.V. waren heute anlässlich ihrer Nominierung für den Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin in Berlin. Der Verein freut sich über die Anerkennung seiner Arbeit. Verwirrung besteht dennoch, ist es doch ein und dieselbe Regierung, die nach Afghanistan abschiebt und Hau-Ab-Gesetze initiiert, gleichzeitig aber mit einem solchen Preis eine aktive Zivilgesellschaft würdigen will. Sandra und Carolin Münch haben heute stellvertretend für den Verein Briefe von geflüchteten Menschen an das Kanzleramt übergeben, die offenbaren, was die Gesetzesverschärfungen der letzten Jahre geschaffen haben – immer prekärere Lebenssituationen. Der Verein versteht seine Nominierung als Aufforderung an die Bundesregierung, endlich für eine humane und liberale Asylpolitik zu sorgen.