Veranstaltungen in März–Mai 2022
- - Von A wie Antrag bis Z wie Zustellung - Umgang mit Behörden Verwaltungsrecht fürs Ehrenamt
Von A wie Antrag bis Z wie Zustellung - Umgang mit Behörden Verwaltungsrecht fürs Ehrenamt
Von A wie Antrag bis Z wie Zustellung - Umgang mit Behörden Verwaltungsrecht fürs Ehrenamt
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10. März 2022Ehrenamtliche Unterstützer*innen von Geflüchteten helfen oft auch bei der Erledigung von Behördenpost und bei Ämtergängen. Aber was ist bei Behördenpost eigentlich zu beachten? Was muss getan werden, wenn zur Erfüllung „der Ihnen obliegenden Mitwirkungspflicht“ aufgefordert wird? Wie kann ich mich gegen eine Behörde wehren? Welche Rolle haben ehrenamtlich Unterstützende dabei?
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an ehrenamtlich in der Arbeit mit Geflüchteten Tätige. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Inhalt
- Wie handeln Behörden?
- Antrag, Anhörung, Mitwirkungspflicht, Bescheid, Frist, Rechtsbehelf – Grundbegriffe (kurz) erklärt
- Umgang mit Behörden(-post)
- Behördentermine
- „Darf ich auch etwas sagen?“ – Die Rolle des Beistands im Verwaltungsverfahren
Die Schulung ist ein Angebot des Projektes QuBe³. Die Veranstaltung beinhaltet einen Input mit begleitender Präsentation sowie die Möglichkeit für konkrete Nachfragen und Erfahrungsaustausch im Anschluss.
Ziele: Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Grundlagen des Verwaltungshandelns und erlernen die Bedeutung grundlegender Begriffe und Regeln.So erfahren sie mehr über Möglichkeiten und Grenzen von ehrenamtlicher Begleitung und können ihre Rolle souveräner ausfüllen.
online - - Bilder Dekonstruieren. Fach- und Sensibilisierungsworkshop zum Thema Rassismus gegen Sinti und Roma
Bilder Dekonstruieren. Fach- und Sensibilisierungsworkshop zum Thema Rassismus gegen Sinti und Roma
Bilder Dekonstruieren. Fach- und Sensibilisierungsworkshop zum Thema Rassismus gegen Sinti und Roma
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24. März 2022Vorurteile, Hass und Gewalt gehören bis heute zu den alltäglichen Erfahrungen, die Sinti und Roma in Deutschland und ganz Europa machen. Ihre systematische Ausgrenzung und Schlechterstellung wird von großen Teilen der Mehrheitsgesellschaft nicht wahrgenommen. Zum Nichtwissen über die Lebensrealität von Sinti und Roma gehört auch, dass über den Völkermord, der unter NS-Herrschaft an ihnen in fast ganz Europa begangen wurde, nur wenig gesprochen wird. Wir laden ein zu einem Fachworkshop zum Thema Rassismus gegen Sinti und Roma. Der Workshop richtet sich an: Menschen aus der Verwaltung, der Ausländerbehörde, dem Jobcenter, Lehrerinnen und Sozialarbeiter. Menschen, die für die Presse arbeiten und Engagierte aus der Region.
Gemeinsam mit dem Verein RomaTrial aus Berlin, der sich seit Jahren mit dem Thema Antiromaismus (Rassismus gegen Roma) befasst und auch in sogenannten Brennpunkten in Berlin arbeitet, wollen wir uns sensibilisieren und informieren: Wer kommt warum? Was sind Vorurteile?
Zudem stellen Mitarbeitende des sächsischen Vereins Romano Sumnal ihre Arbeit vor und geben eine Einführung in die Geschichte von Sinti und Roma.
Gebühr: keine
Ort: Plauen/Vogtland
Ansprechpartnerin und Anmeldung: Susanne Gärtner,
Anmeldebutton auf https://riesa-efau.de/kalender/veranstaltung/2022/03/24/4033/4033/colorido e.V.Plauen/Vogtland, SachsenBilder Dekonstruieren. Fach- und Sensibilisierungsworkshop zum Thema Rassismus gegen Sinti und Roma
- - Was.Schule.bewegt. - Extra: Und plötzlich ist Krieg
Was.Schule.bewegt. - Extra: Und plötzlich ist Krieg
Was.Schule.bewegt. - Extra: Und plötzlich ist Krieg
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31. März 2022Das DialogForum Was.Schule.bewegt. ist eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, der Schulstiftung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, unterstützt von Tobias Heinemann von ipunct.
Veranstaltungsankündigung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung:
Seit einem Monat ist Krieg in der Ukraine. In dieser Zeit ist viel geschehen. Gewalt, Zerstörung, Verletzte und Tote – das Leid ist groß. Immer mehr Menschen begeben sich auf die Flucht aus ihrem Land, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Ein Teil der Menschen ist auf dem Weg nach Deutschland, viele sind schon hier angekommen. In der ersten Veranstaltung „Was.Schule.bewegt. – EXTRA ... und plötzlich ist Krieg.“ am 03. März 2022 haben die Teilnehmenden mit Expertinnen und Experten darüber gesprochen, wie wir im pädagogischen Alltag an Schule das Thema Krieg und die damit verbundenen Emotionen, Ängste und Unsicherheiten ansprechen, bearbeiten und persönlich damit umgehen können. Informationen zur ersten Veranstaltung finden Sie auf diesem Padlet.
In der kommenden Veranstaltung am 31. März 2022 wollen wir den Dialog fortführen und gemeinsam auf die Suche nach Antworten auf zahlreiche Fragen gehen:
Welche neuen Herausforderungen gibt es aktuell und welche Erfahrungen wurden in den letzten Wochen gesammelt? Welche Informationen brauchen wir und welche Unterstützung gibt es? Wie rede ich mit Kindern und Jugendlichen über Krieg? Worauf muss ich im Umgang mit geflüchteten Menschen achten? Wie können wir in unseren jeweiligen Kontexten die Arbeit mit geflüchteten Menschen vorbereiten? Wie gehen wir mit Rassismen im Klassenzimmer oder im Lehrerzimmer um?
Dazu kommen wir in der Veranstaltung mit verschiedenen Expertinnen und Experten ins Gespräch, u.a. mit:
- Christina Iskander, Referentin für Integration (Sächsisches Staatsministerium für Kultus)
- Claudia Elsner, Koordinatorin Migration (Landesamt für Schule und Bildung)
- Heike Gruhlke, Ev.-Luth. Landesjugendpfarramt Sachsen, Referentin für Sozialdiakonische Kinder- und Jugendarbeit
- Michaela Bausch, Koordinatorin politische Bildung (Landesamt für Schule und Bildung)
- Tengiz Kakanovi, Respect Coach
- Dr. Kristian Garthus-Niegel, Sächsischer Flüchtlingsrat
- angefragt: Netzwerk für Demokratie und Courage e.V., Schulpsychologie (Landesamt für Schule und Bildung),
Bitte melden Sie sich über der Veranstaltungsseite der SLpB an:
https://www.slpb.de/veranstaltungen/details/2400Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie einen Einladungslink zur Veranstaltung.
online - - Push-Back to the periphery of the EU - a view from the Western Balkans
Push-Back to the periphery of the EU - a view from the Western Balkans
Push-Back to the periphery of the EU - a view from the Western Balkans
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8. April 2022Eine Veranstaltung vom Sächsischen Flüchtlingsrat, Rigardu e.V. und der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen.
Zugangsdaten ZOOM-Webinar
https://us02web.zoom.us/j/82557777905?pwd=MjFRNnBINnY0TlFUYkJKRm4wYWpkdz09
Kenncode: 303571alternativ per Telefon:
+49 69 3807 9884 oder +49 69 5050 0951 oder +49 69 3807 9883
Webinar-ID: 825 5777 7905
Kenncode: 303571English below
Der aktuelle Ukrainekrieg zeigt, mit welcher Bereitschaft europäische Staaten Menschen auf der Flucht unterstützen können. Diese Unterstützung kommt jedoch nicht allen Flüchtenden zugute - im Gegenteil. Einem Großteil von ihnen wird staatlich organisiert die Einreise teils gewaltvoll verwehrt oder sie werden rechtswidrig zurückgedrängt. Um auch diese Seite der EUropäischen Migrations- und Asylpolitik zu beleuchten und die Situation der Menschen auf der Flucht nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, organisieren der Sächsische Flüchtlingsrat, Rigardu e.V. und die Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen diese Veranstaltung, um Aufmerksamkeit auf die Lebensrealitäten von Menschen auf der Flucht im westlichen Balkan zu lenken.
Die Veranstaltung wird eröffnet durch vier Impulsvorträge.
- Betroffenen-Perspektive: Eine Person, die selber über den westlichen Balkan geflohen ist, spricht über ihre Erfahrungen.
- Schilderung der Lage in Nord-Serbien: Alexander Grau, der Ende vergangenen Jahres mehrere Monate mit Collective Aid* in Serbien tätig war, spricht über die Situation entlang des nord-serbischen Grenzgebiets und der zunehmenden Gewalt gegenüber People on the Move in der Region.
- Analyse der Entwicklung von Push-Backs und Status Quo: Milena Zajović, Präsidentin von Are You Syrious (AYS)* und Leiterin des Advocacy-Teams des Border Violence Monitoring Networks (BVMN)* widmet sich in ihrem Vortrag einer tiefgründigen Analyse der Entwicklung von Push-Backs im westlichen Balkan und erläutert den aktuellen Zustand.
- Fall Madina Hussiny und rechtliche Möglichkeiten bei Push-Backs: Antonia Pindulić, Rechtsberaterin beim Centre for Peace Studies Zagreb (CPS)* gibt Einblicke in den Fall Madina Hussiny und wie der Praxis von Push-Backs auf rechtlicher Ebene begegnet werden kann.
Den Impulsanträgen schließt sich eine moderierte Diskussion unter Einbeziehung von Fragen aus dem Publikum an.
Die Veranstaltung wird auf Englisch abgehalten und ins Deutsche übersetzt. Sie ist auf zwei Stunden angelegt und ein Mitschnitt wird im Nachhinein auf den YouTube Kanälen des Sächsischen Flüchtlingsrats sowie der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen abrufbar sein.Erläuterung der Organisationen/ Netzwerke:
- Are You Syrious (AYS)
AYS ist eine Grassroots Organisation, die primär im Feld der Nachrichtenverbreitung und Interessenvertretung agiert. Freiwillige von AYS sind in Griechenland, Frankreich, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kroatien vertreten und veröffentlichen von dort tägliche Nachrichten für Freiwillige, People on the Move und Journalist:innen. AYS ist Teil des BVMN. - Border Violence Monitoring Network (BVMN)
BVMN ist ein unabhängiges Netzwerk diverser Organisationen aus der Balkan Region und Griechenland, die Menschenrechtsverletzung an den EU-Außengrenzen sowie interne staatliche Gewalt dokumentieren, aufbereiten und in monatlichen Reports und Special Reports veröffentlichen. Daneben agieren sie als Interessenvertretung und nehmen politischen Einfluss auf europäischer Ebene. - Centre for Peace Studies Zagreb (CPS)
CPS ist eine Organisation, die sich seit 1996 mittels Bildung, wissenschaftlicher Arbeit und Aktivismus gegen Gewalt und für sozialen Wandel einsetzt. Sie agieren in den Themenfeldern Asyl, Integration und menschliche Sicherheit, Friedenserziehung und Bejahung der Gewaltlosigkeit sowie der Bekämpfung von Ungleichheit. Das CPS ist Teil des BVMN. - Collective Aid
Collective Aid ist eine Grassroots Organisation, die unter anderem im Norden Serbiens People on the Move in inoffiziellen Camps entlang der Grenze durch Food- und Non-Food-Items und Erste Hilfe unterstützt. Collective Aid ist Teil des BVMN.
English
The current war in Ukraine shows how willing European states can be to support people fleeing their homes. However, this support does not include all refugees - on the contrary. A large part of them is denied entry by the state, sometimes violently, or they are illegally pushed back. In order to shed light on this side on the EUropean migration and asylum policy and to ensure that the situation of people on the move is not forgotten, the Saxon Refugee Council, Rigardu e.V. and the Rosa Luxemburg Foundation Saxony are organizing this event to draw attention to the daily realities for people on the move in the Western Balkans.The event will be opened by four keynote speeches.
- Affected Person's Perspective: A person who herself has fled via the Western Balkans will speak about her experiences.
- Description of the situation in Northern Serbia: Alexander Grau, who spent several months working with Collective Aid* in Serbia at the end of last year, talks about the situation along the northern Serbian border area and the increasing violence towards people on the move in the region.
- Analysis of the development of push-backs and status quo:Milena Zajović, president of Are You Syrious (AYS)* and head of the advocacy team of the Border Violence Monitoring Network (BVMN)*, devotes her presentation to an in-depth analysis of the development of push-backs in the Western Balkans and explains the current state of affairs.
- Case of Madina Hussiny and legal options regarding push-backs: Antonia Pindulić, legal advisor at the Centre for Peace Studies Zagreb (CPS)*, provides insights into the case of Madina Hussiny and how the practice of push-backs can be countered on a legal level.
The keynote addresses will be followed by a moderated discussion including questions from the audience.
The event will be held in English and translated into German. It is scheduled for two hours and a recording will be available afterwards on the YouTube channels of the Saxon Refugee Council and Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen.Explanation of organizations/networks:
- Are You Syrious (AYS)
AYS is a grassroots organization that operates in the field of news dissemination and advocacy. Volunteers from AYS are present in Greece, France, Bosnia and Herzegovina, Serbia, and Croatia, from where they publish daily news for volunteers, people on the move, and journalists. AYS is part of the BVMN. - Border Violence Monitoring Network (BVMN)
BVMN is an independent network of various organizations from the Balkan region and Greece that document, process and publish monthly reports and special reports on human rights violations at the EU's external borders and internal state violence. In addition, they act as an advocacy group and exert political influence at the European level. - Centre for Peace Studies Zagreb (CPS)
CPS is an organization that has been working against violence and for social change through education, research and activism since 1996. They operate in the thematic areas of asylum, integration and human security, peace education and affirmation of non-violence, and the fight against inequality. The CPS is part of the BVMN. - Collective Aid
Collective Aid is a grassroots organization that supports people on the move in unofficial camps along the border in northern Serbia, among other places, by providing food and non-food items and first aid. Collective Aid is part of BVMN.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
onlinePush-Back to the periphery of the EU - a view from the Western Balkans
- - Infocafé IQ-Netzwerk: Ukraine
Infocafé IQ-Netzwerk: Ukraine
Infocafé IQ-Netzwerk: Ukraine
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13. April 2022Info-Café
Wenn Sie allgemeine Fragen zum Arbeiten in Sachsen haben, nutzen Sie unser Online-Info-Café. Wir beantworten z.B. folgende Fragen: Kann ich mit meinem ukrainischen Abschluss in Sachsen arbeiten? In welchen Berufen brauche ich eine Anerkennung? Welche Dokumente sind für die Beratung und die Anerkennung nötig? Welche Deutschkenntnisse brauche ich in meinem Beruf?Info-Cafés auf Deutsch und Russisch finden statt:
Mittwoch, 13.04.2022, 10-12 Uhr, online über Zoom
Link: https://us02web.zoom.us/j/84398520685Melden Sie sich bitte an unter anerkennung@exis.de
Інфо-кафе
Якщо Ви маєте загальні питання стосовно праці у Саксонії, відвідайте наше онлайн інфо-кафе. Ми відповімо напр. на подібні запитання: Чи можу я працювати в Саксонії з моїм українським дипломом? Для яких професій мені потрібно буде оформити офіційне визнання диплому? Які документи необхідно мати при собі для консультації і безпосередньо для визнання диплому? Які знання німецької потрібно мати для моєї професії?інфо-кафе на німецькій та російській мовах
Cреда, 13.04.2022, 10-12 год., онлайн в Zoom:
https://us02web.zoom.us/j/ 84398520685Для участі зареєструйтеся, будь ласка, за електр. адресою anerkennung@exis.de
online - - Vom Ankommen bis zur Entscheidung – Grundzüge des Asylverfahrens
Vom Ankommen bis zur Entscheidung – Grundzüge des Asylverfahrens
Vom Ankommen bis zur Entscheidung – Grundzüge des Asylverfahrens
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26. April 2022Geflüchtete, die nach ihrer Einreise in Deutschland einen Asylantrag stellen, sehen sich einem komplexen Aufnahmeverfahren gegenüber, über dessen Ablauf sie nur geringe oder keine Kenntnisse haben. Sie sind deshalb in vielen Fällen auf die Unterstützung von haupt- und ehrenamtlich Tätigen angewiesen. Die Schulung vermittelt grundlegende Kenntnisse über die einzelnen Verfahrensschritte sowie regelmäßigen gesetzlichen Änderungen von der Einreise bis zur Entscheidung über den Asylantrag und befähigt ehrenamtliche Unterstützer*innen zu einer kompetenten Begleitung von Geflüchteten über das gesamte Asylverfahren.
Zielgruppe: Die Schulung richtet sich an ehrenamtlich in der Arbeit mit Geflüchteten Tätige. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Inhalt
- Grundzüge des Asylverfahrens
- Unterbringung: Erstaufnahmeeinrichtung
- Die Anhörung im Asylverfahren
- Entscheidungsformen und Rechtsfolgen
- Rechtsmittel: Klageverfahren und aufschiebende Wirkung
- Dublin-Verfahren
- Zugang zu Arbeit und Leistungen
Die Schulung ist ein Angebot des Projektes QuBe³. Die Veranstaltung beinhaltet einen Input mit begleitender Präsentation sowie die Möglichkeit für konkrete Nachfragen und Erfahrungsaustausch im Anschluss.
Ziele: Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Grundlagen des Verwaltungshandelns und erlernen die Bedeutung grundlegender Begriffe und Regeln.So erfahren sie mehr über Möglichkeiten und Grenzen von ehrenamtlicher Begleitung und können ihre Rolle souveräner ausfüllen.
online - - Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
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16. Mai 2022Das Kulturbüro Sachsen und der Sächsische Flüchtlingsrat laden ein:
Für die Unterstützung Schutzsuchender aus der Ukraine spielt zivilgesellschaftliches Engagement eine zentrale Rolle. Viele Menschen nehmen privat Geflüchtete bei sich auf oder engagieren sich anderweitig unterstützend. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf: Bei welchen Behörden müssen sich Geflüchtete aus der Ukraine registrieren lassen? Welche Unterschiede gelten für Menschen mit ukrainischem Pass und Drittstaatsangehörige? Welche Sozialleistungen können sie beantragen? Was ist wichtig im Umgang mit Behörden? Was sind die Möglichkeiten und die Grenzen ehrenamtlicher Unterstützung? Wie können Freiwillige sich gegenseitig unterstützen? Wir geben einen Überblick über die aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen, sprechen über Herausforderungen der ehrenamtlichen Unterstützung und laden ein zu Erfahrungsaustausch und Vernetzung.
Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Vince.von.Gynz-Rekowski@kulturbuero-sachsen.de
Bitte kommt alle getestet. Es gilt die 1G-Regel (alle getestet).
Ost-Passage-TheaterKonradstraße 27Leipzig, 03315 - - Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
Aufenthalt und Unterstützung für alle Geflüchteten aus der Ukraine - ein ABC für Ehrenamtliche mit anschließendem Austausch
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17. Mai 2022Das Kulturbüro Sachsen und der Sächsische Flüchtlingsrat laden ein:
Für die Unterstützung Schutzsuchender aus der Ukraine spielt zivilgesellschaftliches Engagement eine zentrale Rolle. Viele Menschen nehmen privat Geflüchtete bei sich auf oder engagieren sich anderweitig unterstützend. Dabei tauchen immer wieder Fragen auf: Bei welchen Behörden müssen sich Geflüchtete aus der Ukraine registrieren lassen? Welche Unterschiede gelten für Menschen mit ukrainischem Pass und Drittstaatsangehörige? Welche Sozialleistungen können sie beantragen? Was ist wichtig im Umgang mit Behörden? Was sind die Möglichkeiten und die Grenzen ehrenamtlicher Unterstützung? Wie können Freiwillige sich gegenseitig unterstützen? Wir geben einen Überblick über die aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen, sprechen über Herausforderungen der ehrenamtlichen Unterstützung und laden ein zu Erfahrungsaustausch und Vernetzung.
Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Johannes.Richter@kulturbuero-sachsen.de
Herbert-Wehner-BildungswerkDevrientstraße 7Dresden, 01067